Maison W Schieren

Description du projet

Construction Maison unifamiliale

 

 

 

 

Peinture Feltus Ettelbruck

Maitre de l’ouvrage

Peinture Feltus

 

Description du projet

Extension d’une surface commerciale par la réalisation de bureaux et d’un stockage dans une ossature en bois.

 

 

 

 

Maison Bi DiekirchMaison passif C Ingeldorf

Construction Maison passive CB

 

Description du projet

Construction d’une maison unifamiliale passive à l’aide de panneaux de bois contrecollés. Cette habitation est construite sur pilotis car située en zone inondable (proximité de la Sûre)

 

Maison Relais KoetschetteMaison B Diekirch

Construction maison unifamiliale

Parc Merl

Transformation du Pavillon au Parc Merl à Luxembourg-Ville en restaurant avec cuisine professionnelle. Dans la nouvelle annexe du pavillon sont héberger les locaux de séjours pour les employés de la Ville de Luxembourg.

Maître d’ouvrage: Ville de Luxembourg

Maison S Diekirch

Transformation d’une maison de maître diekirchoise au centre ville. Assainissement énergétique.

Construction en bois massiv, façade en cuivre

Architecture d’intérieur: par Jim Clemes.

Centre d’accueil pour jeunes Fouhren

Wohn- und Betreuungseinrichtung für 17 Jugendliche inklusive Tagesbetreuung für nicht ansässige Jugendliche. Betreiber des Hauses ist ARCUS Luxemburg.

Passivhausbauweise mit Fotovoltaik, Warmwasserkollektoren, solare Luftabsorber zum Betreiben der Wärmepume mit Überschuss in Eisspeicher. Ziegelbauweise mit Mineralwolldämmung, Schiefereindeckung und traditionneller Kratzputzfassade.

 

Devis:

Bâtiment 6 500 000 €

Alentours 1 840 000 €

 

Volume construit 9 752 m3

Surface utile 1 946 m2

 

Début études: juin 2015

Projet APS: avril 2016

Présentation APD  23 september 2016

Début chantier: septembre 2018

HPPA Clervaux

Die Erweiterung des HPPA Clervaux befindet sich genau am Standort der ehemaligen Clinique Saint François. Der Ort zeichnet sich besonders durch seine prominente landschaftliche Lage gegenüber Gebäuden, wie der Abtei, dem Schloss und dem Blick auf die Kirche von Clervaux, welche nun bereits über Jahrhunderte überdauern, aus.

Das Raumprogramm für die Baumaßnahmen wurde in enger Zusammenarbeit von Nutzer, Bauherr und Architekt erstellt und beinhaltet im Wesentlichen ein Maximum an zusätzlichen Zimmern für Bewohner, Gruppenräume für die einzelnen Wohnbereiche, eine Vergrößerung des Restaurants, zusätzliche Personalumkleiden, eine neue Cafeteria mit Rezeption und eine neue Kapelle.

Der neue zentrale Haupteingang ist an der Schnittstelle des bestehenden Gebäudes und des Erweiterungsbaus positioniert. Hier befinden sich auch die neue Rezeption und die Cafeteria, um einen neuen öffentlichen Bereich für Besucher und Bewohner zu schaffen. Der Eingangsbereich wird an warmen Tagen durch einen geschützten Vorplatz zwischen den Gebäudeteilen ergänzt.

Die Cafeteria soll als Treffpunkt, Ankunfts-, Abschiedsort und Kreuzung aller Wege dienen. Das danebenliegende Atrium wurde als Platz zum Verweilen konzipiert, jedoch nicht zurückgezogen in einer Restfläche sondern im Zentrum des Gebäudes mit vielen Blickbeziehungen in Richtung des Eingangs, der Cafeteria, des oberen Stockwerks und zur Kapelle. Entlang der Atrien sind außen die Zimmer untergebracht, statt langer Korridore entsteht so eine Abfolge aus Plätzen.

Um eine möglichst angenehme Raumakustik zu erreichen, wurden die Wände mit Holzakustikelementen verkleidet. Der großzügige Einsatz von Holz schafft eine behagliche Atmosphäre. Durch großflächige Dachverglasungen sind die Atrien hell und freundlich.

An der Spitze des Grundstücks konnte mit der Kapelle eine neue Landmark positioniert werden. Die Kapelle ist zurückhaltend gestaltet, hat jedoch eine markante moderne Form, die ganz in einer traditionellen Schieferdeckung eingekleidet ist. Die Art der Schieferdeckung erinnert an die klassische Schieferdeckung, wie sie auch am Schloss von Clervaux und bei vielen Kirchen im Ösling zu finden ist. Im Inneren der Kapelle ist das sichtbare Holztragwerk eine Analogie zu den Gurten und Rippen früherer Kirchengebäude. Der Bodenbelag und der Altar, sowie die Sockel für das liturgische Mobiliar sind ganz im Gilsdorfer Stein gearbeitet. Der Ausblick in die Natur und die zurückhaltende Farbgebung sowie der Lichteinfall von oben macht die Kapelle zu einem Ort der Andacht, Ruhe und der Meditation.

Die Bauherrn von HPPA und die Architekten haben gemeinsam das Konzept eines Dorfplatzes im Bereich für Demenzpatienten entwickelt. Die Farbgebung der Wände im Allgemeinbereich ist in den typischen Fassadenfarbtönen der alten Dörfer im Norden Luxemburgs gehalten. Die Eingangsbereiche zu den einzelnen Zimmern sind, wie kleine Häuser, mit Hausnummern versehen. Die Einrichtungsgegenstände runden den Eindruck eines Dorfplatzes ab.

Mit der partiellen Adaption im Bestandsgebäude wurden insgesamt 54 neue Bewohnerzimmer geschaffen. Damit verfügt das HPPA Clervaux über 115 Zimmer.